Psychische Gesundheit in der Pandemie

Auch wir haben Ende 2021 keine Lust mehr auf Pandemie. Für die meisten von uns waren die Auswirkungen doch eher nur einschränkender Natur. In unserem Austausch Psychische Gesundheit in der Pandemie, haben wir zum einen über Selbstprävention, als auch über die Hilfe für andere bei Problemen mit der psychischen Gesundheit gesprochen. Da wir wenig Erfahrungen mit Pandemien haben, haben wir uns bei dem Austausch vor allem an einem dem Trierern leider Bekannten Trauma gewidmet: der Amokfahrt, welche am Tag des Austausches genau ein Jahr her war. Zwar ist allen Teilnehmern bewusst, dass die Ereignisse nicht vergleichbar sind, jedoch kann man auch daran die Sensibilisierung anderer für andere Menschen beobachten und was ein gemeinsames Schicksal auswirkt. Als Abschluss legten die Teilnehmer aus Respekt zu den Opfern der Amokfahrt, über die den ganzen Tag gesprochen wurde, einen Kranz an der Porta Nigra nieder.

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