Smartes Trier

Verbesserung der Verkehrssituation
Die Trierer Innenstadt lebt von einer Vielfalt im Einzelhandel. Kleine teils inhabergeführte Unternehmen sind auf Kunden bestehend aus Einwohnern und Besuchern unserer schönen Stadt angewiesen. Was die Innenstadt allerdings umtreibt, ist die angespannte Verkehrssituation. Lange Staus an Wochenenden bzw. verkaufsoffenen Sonntagen und der aussichtlose Kampf, einen Parkplatz zu finden, sorgen dafür, dass die Stadt Trier an Anziehungskraft und Attraktivität verliert. Leider ist die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im Verhältnis zur Dauer der Fahrt in Trier unverhältnismäßig teuer. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, den Verkehr „intelligent“ zu steuern. Daraus ergeben sich die folgenden Forderungen:

  1. Die Erstellung sowie der Einsatz eines intelligenten Park-Leit-Systems, dass bereits schon vor dem Erreichen der Innenstadt anzeigt, wo und welche Parkplätze zur Verfügung stehen. Dies kann durch klassische Anzeigetafeln (wie im Alleenring bereits vorhanden) am Ortseingang und/oder über ein appgesteuertes Leitsystem, das freie Parkplätze anzeigt, geschehen.

  2. Der Ausbau des bestehenden Park&Ride-Systems an Tagen mit erwartbar hohem Verkehrsaufkommen , um den Fahrfluss in die Stadt zu begrenzen.

  3. Die Stärkung des ÖPNV durch stark vergünstigte Tickets, gerade an Tagen mit hohem Verkehrsaufkommen.

Elektromobilitätsoffensive
Eine moderne Großstadt benötigt eine Vision für die nächsten Jahre. Durch die anhaltende Diskussion von hohen Feinstaubbelastungen in Großstädten und drohenden Fahrverboten für Dieselfahrzeuge, muss eine zukunftsorientierte Stadt wie Trier die Zeichen der Zeit frühzeitig erkennen. Eine Möglichkeit ist, die Anzahl an Autos signifikant zu senken und die Fahrer entweder auf das Fahrrad oder auf öffentliche Verkehrsmittel umzusatteln. Die Nutzung des Fahrrads ist für Kurzstrecken zwar geeignet, doch die Anbindung der teils sehr bergigen und weit entfernten Randstadtteile kann nur durch ein E-Bike gewährleistet werden. Die Stadt muss Anreize schaffen:

  1. Die Einrichtung eines Fahrrad-Share-Systems, um sich Fahrräder gerade für kurze Strecken ausleihen zu können. Dies wäre auch eine Attraktion für Trier als Touristenstandort.

  2. Wir regen die Einrichtung von Tankstellen für E-Bikes in der Innenstadt an, um das E-Bike während längeren Aufenthalten wieder aufladen zu können.

  3. Wir fordern den Zugang der Randstadtteile (Höhenstadtteile etc.) an das Radwegesystem zu verbessern.

Darüber hinaus muss und kann die Stadt einen intensiven Beitrag dazu leisten, die Anzahl an Elektroautos in Trier zu erhöhen. Gemeint sind z.B. infrastrukturelle Anreize, um Trierer davon zu überzeugen, sich beim Kauf eines neuen Autos bewusst für ein Elektrofahrzeug zu entscheiden. Aktuell bleibt das Elektroauto eher Besitzern eines eigenen Garagenstellplatzes vorbehalten, da nur wenige Möglichkeiten existieren, sein Auto zuverlässig und schnell auch außerhalb der eigenen vier Wände aufzuladen. Daraus leiten wir die nachstehenden Forderungen ab:

  1. Der Ausbau der Elektro-Tankstellen (insbesondere leistungsstarker) in der Innenstadt, an öffentlichen Parkplätzen und nicht nur in den Parkhäusern.

  2. Der Anteil leistungsstarker Elektro-Tankstellen in Anwohnergebieten muss weiter erhöht werden.

  3. Das kostenlose Parken an E-Tankstellen, bzw. der kostenlose Eintritt für den Tankvorgang in die Parkhäuser.

  4. Die Verwaltung sollte mit einem guten Beispiel vorangehen und bei allen Fahrzeuganschaffungen, wenn möglich, auf Elektro-Fahrzeuge zurückgreifen.

Darüber hinaus darf Trier bei der Bemühung um innovative Projekte nicht ins Hintertreffen geraten. Beispielsweise hat die Stadt Mainz mit dem autonomen Elektrobus EMMA gezeigt, wie die Zukunft der Mobilität in einer Großstadt aussehen kann. Ein solches Projekt muss auch in Trier entstehen.

Rathaus der Zukunft
Für viele Menschen ist der Umgang mit modernen Informations- und
Kommunikationssystemen schon längst gelebter Alltag. Die Digitalisierung vereinfacht auf vielfältige Art und Weise den (Arbeits-)Alltag. Zudem entsteht Freiraum für die Entwicklung unbürokratischer Verarbeitungs- und Teilhabeprozesse. Damit verknüpft ist die Erwartung, dass sich Wege und Wartezeiten für Bürger und Mitarbeiter reduzieren, Kosten gespart und die Umwelt durch einen geringeren Papieraufwand geschont werden. Neben allen digitalen Trends ist jedoch darauf zu achten, dass auch weiterhin genügend analoge Schnittstellen zum Bürgerservice bestehen. Diese und daran anknüpfende Funktionsbereiche erfordern klar definierte Vorgaben unter Einbezug aller relevanten Akteure. Die JU Trier-Stadt fordert daher eine Stelle für Digitalisierung. Bei dem immer schneller voranschreitenden Prozess ist es notwendig, schnell, aber mit Augenmaß zu agieren. Um das Thema Digitalisierung in den Stadtentwicklungsprozess, in der Verwaltung sowie in den städtischen Alltag an den richtigen Stellen zu integrieren, ist nach unserer Auffassung zu prüfen, ob ein solcher Schwerpunktbereich einem Dezernat unterstellt werden soll.

Service-App für Trierer - Unsere Stadt in einer App
Applikationen, sog. Apps, sind aufgrund vielfältiger und nützlicher Funktionen unverzichtbare Alltagsbegleiter. Die Stadtwerke Trier haben mit ihrer App „Äppes" bereits gezeigt, wie im Bereich der Mobilität, Informationssysteme modern gefasst werden können. Bereits jetzt verweist die App auf Standorte jeweiliger Behörden in Trier. Wir erachten es daher als sinnvoll, konzeptionell auf der bereits bestehenden „Äppes"-App aufzubauen und diese als mobile Ergänzung der Stadtverwaltung weiterzudenken und zu entwickeln. Die Stadt Trier könnte dadurch einen neuen und unkomplizierten Berührungspunkt zu den Bürgern schaffen.

Kluges Trier

Die Steuerung des Trierer Bildungssektors ist auch im Rahmen kommunaler Zuständigkeiten durch ein kommunales Bildungsmanagement gegeben. Das im Jahr 2014 eingesetzte kommunale Bildungsmanagement der Stadt Trier ist wichtiger Adressat sowie Schnittstelle, um weitere positive Impulse für ein „kluges Trier“ zu geben.
Aus Sicht der JU Trier-Stadt ist es notwendig, noch aktiver über die aktuelle und zukünftige Schulsituation in Trier zu informieren. Das kommunale Bildungsmanagement muss relevante Themen wie den Übergang von Schule zu Berufswelt oder die Verzahnung von Schulen und Vereinen noch stärker und zeitgemäßer fokussieren und sich an den Bedürfnissen aller beteiligten Akteure ausrichten.

Durch Vernetzung aktiv gestalten I – „Bildungsübergänge
In ihrer Bildungsbiographie erleben Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Übergange in verschiedene Institutionen der Betreuung, Erziehung und Bildung (z.B. Übergänge innerhalb der Schulen sowie in die Berufswelt und/oder den akademischen Bereich). Diese Übergänge werden von den Beteiligten nicht selten als Bruch erlebt, der die beteiligten Akteure belastet. Die JU Trier-Stadt erachtet die bisherigen Angebote (z.B. Informationsmaterialen, OnlinePraktikumsbörse) des kommunalen Bildungsmanagements als adäquate Grundlage. Darauf aufbauend fordern wir eine noch intensivere Verzahnung und Kooperation aller beteiligten (Bildungs-)Akteure sowie eine aufeinander abgestimmte
Kommunikationspolitik. Dabei helfen soll die Implementierung des Initiativkreises „Bildungsübergänge“, der die bereits bestehenden Bildungsoffensiven und Maßnahmen weiter ergänzen könnte.

**Durch Vernetzung aktiv gestalten II – Mentorenprogramm „SchuleBeruf“ **
Unter Berücksichtigung der formalen Zuständigkeiten würden in- und außerschulische Aktivitäten die Sichtbarkeit der relevanten Akteure erhöhen und Gelegenheiten für einen Austausch schaffen. Eine an den Zielgruppen ausgerichtete und zeitgemäße Ansprache erhöht die Sichtbarkeit sowie die Akzeptanz der Angebote. Anknüpfend an den Initiativkreis „Bildungsübergänge“, soll durch ein Mentorenprogramm „Schule-Beruf“ der Übergang aus der Schule in den Beruf verbessert werden. Aus diesem Vorschlag resultieren die nachstehenden Forderungen:

  1. Eine stärkere Einbindung der Berufsberatung in den Schulen.

  2. Die begleitende Vorstellung von Berufen und Branchen in den Schulklassen.

  3. Gezielte Projektphasen zwischen Schulen, Unternehmen und Branchenverbänden (bei Wahrung der formalen Zuständigkeiten) zu ausgewählten Fragestellungen und Themen in der Region.

  4. Ein auf die Zielgruppen zugeschnittenes und breit beworbenes sowie regionales Onlineangebot mit Informationen zu Bildungsübergängen und Erfahrungsberichten ehemaliger Schüler (z.B. in Form von Videos).

Durch Vernetzung aktiv gestalten III – „Ehrenamt & soziales Engagement"
Neben der klassischen Schulbildung übernehmen Vereine eine zentrale Aufgabe bei der Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. Vereine sind zudem elementarer Bestandteil unserer Gesellschaft. Für die nachhaltige Aufrechterhaltung ehrenamtlicher Tätigkeit und sozialem Engagement braucht es junge Mitglieder. Wir fordern die Einsetzung des Initiativkreises „Ehrenamt & soziales Engagement“, um auf Kenntnis und Wissensweitergabe über kommunale Vereinsangebote (Sport, Musik, Kunst etc.) bei Lehrpersonen, Eltern und Schülern durch eine Online-Informationsplattform und weitere Aktivitäten einwirken zu können.

Durch Vernetzung aktiv gestalten IV – „Azubis & ÖPNV“
Die Studenten in Trier können durch das im Semesterbeitrag enthaltende Semesterticket (im Wintersemester 2018/2019 145,05 € für sechs Monate) den ÖPNV sehr günstig nutzen. Auszubildende können zwar ein ermäßigtes Ticket erwerben, allerdings kostet auch hier eine Monatskarte für das Stadtgebiet Trier noch 52,50 € (bei Abschluss eines Jahresabos). Auszubildende befinden sich in einer neuen Lebensphase: ein neues Arbeitsumfeld, aber auch neue soziale Kontakte. Hier ist eine notwendige Mobilität wichtig, um auf die neuen Herausforderungen zu reagieren. Mobilität hilft bei der Vernetzung von Ausbildungsbetrieben, Berufsschulen, Kollegen und anderen Auszubildenden. Daher fordern wir die Senkung der ermäßigten Tarife, sodass Schüler und Auszubildende zu günstigeren Preisen den ÖPNV nutzen können.

Urbanes Trier

Die Gestaltung von öffentlichen und städtischen Aufenthaltsflächen muss im Hinblick auf den voranschreitenden urbanen Wandel und neue Ansprüche an das städtische Leben eine Erneuerung und zusätzliche städtische Entwicklungsbemühungen erfahren. Hierzu zählen bspw. Stadtmöblierung, Lichtinstallationen, eine kommunikative Platzausrichtung und das vermehrte Aufstellen von zu. Ein an den genannten Bedürfnissen ausgerichtetes Freiraumkonzept mit dem Ziel, den öffentlichen Raum als Ruhe- und Begegnungsstätte zu gestalten, wird dazu beitragen, dass Trier von Einwohnern und Besuchern langfristig als gepflegterer und sicherer Aufenthaltsraum mit hoher Lebensqualität wahrgenommen wird.

Moselufer
Im Zusammenhang mit einer besseren Anbindung zur Stärkung des Moselufers und des Standorts Jugendherberge ergeben sich die nachstehenden Forderungen:

  1. Eine Erweiterung des Busverkehrsnetzes sowie eine zusätzliche Haltestelle an der Jugendherberge, um eine gute Anbindung an den Hauptbahnhof und die Trierer Innenstadt zu gewährleisten. Aktuell ist die Jugendherberge vom Hauptbahnhof Trier aus trotz bestehender Busverbindungen und ohne zusätzlichen Fußweg nicht innerhalb von 10 Minuten zu erreichen. Insbesondere für Gruppen, die Trier über den Hauptbahnhof erreichen, gestaltet sich dies schwierig, wenn sie mit Gepäck zu ihrer Unterkunft an der Mosel gelangen wollen. Des Weiteren kann neben den Besuchergruppen der Jugendherberge auch der Trierer Einzelhandel, von einer direkten ÖPNV-Anbindung in die Innenstadt profitieren.

  2. Die Schaffung einer besseren Beleuchtung sowie Ausbesserung des am Moselufer verlaufenden Weges für Fußgänger und Radfahrer auch außerhalb des Gastronomie- Schwerpunktbereiches am Zurlaubener Ufer. Der am Moselufer verlaufende Weg ist eine der Schnittstellen zwischen dem Exhaus, der Jugendherberge und dem Gastronomieschwerpunkt an der Kaiser-Willhelm-Brücke und wird daher auch in den Abendstunden von vielen Fußgängern und Radfahrern genutzt.

  3. Eine verstärkte und verbesserte Ausschilderung zwischen Innenstadt und dem Zurlaubener Ufer.

  4. Die Etablierung einer Mitte-Nord-Verbindung, bei der die Touristenströme bspw. durch das Maarviertel geleitet werden. Bei der Öffnung der Trierer Innenstadt zur Mosel hin, ist die Rolle der Trasse Nordallee-Lindenstraße zu überprüfen. Weiterhin muss die Anbindung der Jugendherberge über eine mögliche Nordtrasse durch Paulin- und Maarstraße überdacht werden.

Innenstadt – Palastgarten
Der Palastgarten in Trier bietet im Bereich hinter der Stadtbibliothek in der Weberbach eine großzügige Aufenthaltsmöglichkeit auf dem Rasen. Vor allem bei Anbruch der Dunkelheit wird dieser Bereich des Palastgartens immer mehr von Trierern gemieden und vornehmlich als Angstraum angesehen, da es trotz stetiger Bemühungen der Polizei und des Ordnungsamtes an diesem Standort immer wieder zu Straftaten (Drogen- und Diebstahldelikte) kommt. Um den Palastgarten als qualitativen und sicheren Trierer Erholungs- und Aufenthaltsraum auch künftig etablieren zu können, ergeben sich aus der Sicht der JU Trier-Stadt, die nachstehenden Forderungen:

  1. Ein Beleuchtungskonzept für einen sicheren und lebenswerten Palastgarten. Anbringung einer durchgehenden Lichtinstallation im Bereich der Rasenfläche hinter der Stadtbibliothek, welche gleichzeitig auch als Raum für Sitzmöglichkeiten genutzt werden kann.

  2. Die Anbringung weiterer Installationen von Bodenlampen im Bereich der parkeigenen Baumflächen.

  3. Die Aufstellung weiterer Wertstoffbehälter, um einer zunehmenden Verschmutzung der Parkanlage entgegenzuwirken.

Innenstadt – Alleenring
Der Alleenring als Schnittstelle zwischen der Innenstadt und den Stadtteilen Nord, Süd und Gartenfeld leidet unter seiner unattraktiven Gestaltung. Er soll daher nicht länger als räumliche Barriere zur Innenstadt, sondern als attraktive Verbindung zu eben dieser gestaltet werden. Forderungen der JU Trier-Stadt:

  1. Eine grundsätzliche Aufwertung des Alleenrings durch eine optisch hochwertigere Bepflanzung.

  2. Die Anbringung von Lichtinstallationen.

Innenstadt – Domfreihof & Konstantinplatz
Die Nutzung des Domfreihofs und des Konstantinvorplatzes als vielseitige Aufenthalts- und Kommunikationsorte der Stadt Trier soll weiter ausgebaut werden. Beide Plätze verfügen über großzügige Freiflächen, welche durch entsprechend einladende Sitzinstallationen zum Verweilen, Ruhen, Lesen und Kommunizieren ausgebaut werden können. Forderungen der Ju Trier-Stadt:

  1. Die Errichtung von gemütlichen und ansprechenden Sitzgelegenheiten auf dem Domfreihof. Die sich dort befindenden metallischen Gitterbänke laden aktuell nicht zu einem längeren Verweilen ein.

  2. Die Installation einer Bücherkiste am Domfreihof. Durch die zusätzliche Installation einer Bücherkiste bestünde die Möglichkeit, Bücher kostenfrei auszuleihen auszutauschen und in diesen vor Ort zu schmökern.

  3. Die Aufstellung weiterer Wertstoffbehälter, um der Verschmutzung des Konstantinvorplatzes vorzubeugen.

Nachtleben in der Stadt Trier
Für unser lebendiges Trier ist eine gelebte Nachtkultur von unverzichtbarem Wert und repräsentiert neben dem alltäglichen Lebensraum einen Eckpfeiler der Lebensqualität unserer Stadt. Positiv hervorzuheben sind an dieser Stelle bereits die vielfältigen kulturellen Angebote unterschiedlicher Gastronomen und der Stadt sowie städtische Großveranstaltungen (bspw. das Altstadtfest). Das vielfältige Angebot des Trierer Nachtlebens scheint jedoch in der Vergangenheit rückschrittig. Zusätzlich kommt es immer wieder zu Konflikten im Bereich der nächtlichen Lärmemissionen sowie zu Problemen durch alkoholisierte und teils aggressive Nachtschwärmer. Daher fordern wir, Impulse für eine positive Entwicklungsrichtung der Nachtkultur in Trier: Die Stadt muss sich intensiver mit dem Thema „Nachtleben in Trier" auseinandersetzten. Dabei sollte die Intensivierung von Kooperationsstrukturen zwischen der Verwaltung, den Gastronomen, Clubbesitzern, Jugendlichen und Anwohnern im Vordergrund stehen. Für uns gilt es insbesondere die Akteure einzubeziehen, die von einem attraktiven Nachtleben in Trier profitieren.

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