Die Junge Union Trier spricht sich entschieden gegen die Pläne von Linken und Julis Trier aus, unsere Stadt zu einer Modellregion für den Cannabishandel zu machen. Diese Initiative ist verantwortungslos und gefährdet die Gesellschaft als Ganzes.

Trier, 6. Juni 2023 - Die Junge Union Trier spricht sich entschieden gegen die Pläne von Linken und Julis Trier aus, unsere Stadt zu einer Modellregion für den Cannabishandel zu machen. Diese Initiative ist verantwortungslos und gefährdet die Gesellschaft als Ganzes.
Als politische Jugendorganisation setzen wir uns für die Interessen und das Wohl der jungen Menschen ein. Der Vorschlag einer Modellregion für den Cannabishandel widerspricht unseren Grundprinzipien. Wir stehen für eine gesunde und sichere Zukunft unserer Jugend und lehnen eine Drogenhochburg in Trier ab.
Cannabiskonsum birgt erhebliche gesundheitliche Risiken, besonders für junge Menschen. Zahlreiche Studien haben negative Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit gezeigt. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Jugend einem solchen zusätzlichen Risiko ausgesetzt wird.
Die Legalisierung und der verstärkte Handel mit Cannabis normalisieren den Drogenkonsum und erleichtern den Einstieg in weitere schwerwiegendere Suchtmittel. Dies hätte verheerende Folgen für unsere Stadt und die Zukunft unserer jungen Generation.
Der Modellversuch einer Cannabishandelsregion würde zudem zu einem Anstieg der Kriminalität führen und die Sicherheit unserer Bürger gefährden. Wir dürfen Trier nicht zu einem Anziehungspunkt für Konsumenten, Händler und kriminelle Machenschaften machen.
Die Junge Union Trier fordert die Stadträte auf, ihre Verantwortung gegenüber der Jugend und der Gesellschaft wahrzunehmen. Prävention, Aufklärung über die Risiken des Drogenkonsums und effektive Unterstützungsangebote für Suchtkranke sind der richtige Weg.
Trier ist eine Stadt der Kultur und Geschichte. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, sie sicher und attraktiven Ort für alle Bürgerinnen und Bürger zu erhalten. Die Junge Union Trier lehnt die Modellregion für den Cannabishandel ab und setzt sich für eine drogenfreie Zukunft ein.

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